März 29, 2015

Shades of Pink♡, Shades of Grey war gestern!


Warum "Shades of Grey", wenn man Shades of Pink haben kann? Ich finde es schön einfach Basic-Sachen wie einen normalen weißen Pullover mit etwas kräftig, farbigem zu mischen. Es wertet jedes "grau" wirkende Outfit auf und mit den passenden farbigen Accessoires wird es zu einem echten Hingucker. Zudem bin ich zurzeit einfach total auf dem Pinktrip. Erst mein Zimmer, jetzt die Kleidung, über Beauty-Produkte, Blumen, alles muss pink sein. Was ist eure momentane Lieblingsfarbe?










März 25, 2015

5 Frühlings-Essentials: Einfach Frühling!


Der Frühling ist da und schon sieht alles viel schöner und bunter aus. Alles wächst, das grau wird wieder grün, die Sonne versorgt uns mit den wichtigen Vitaminen, welche uns über den Winter gefehlt haben und das arbeiten fällt uns viel leichter. Auch wir verändern uns irgendwie. Wir fühlen uns fitter und versuchen wieder mehr aus dem Tag rauszuholen. Einfach Frühling-Einfach schön, dass du wieder da bist! Hier findet ihr nun das, was für mich Frühling ist bzw. was den Frühling ausmacht.


1. Kauf dir nen' Strauß Tulpen! Der Frühling steht vor der Tür, mit allen seinen farbenfrohen Seiten. In jedem Blumengeschäft lächeln sie einen förmlich an und bitten darum gekauft zu werden-ja ihr wisst wovon ich rede: TULPEN! In allen Farben und Varianten gibt es sie und momentan sind sie glaube ich die IT-Pflanze Nr. 1 in Sozialen Netzwerken. Sie machen jedes noch so winterliche Wohnzimmer gleich lebendiger und geben dem Raum viel Leben. Mit einem Strauß frischer Tulpen auf dem Schreibtisch lässt es sich gleich viel besser lernen und arbeiten. Ich habe irgendwie das Gefühl sie machen einen kreativer und und fördern die Konzentration.

















2. Sonne genießen! Da ist sie wieder, unsere Sonne, nach diesem langen, trüben Winter. Der perfekte Grund, um endlich mal wieder die wahrscheinlich schon verstaubten Sonnenbrillen auszuführen. Egal ob RayBan oder BanRay, Sonnenbrillen gehören einfach zum Frühling, weil sie jedes Outfit optisch aufpeppen und zugleich natürlich eure Augen schützen, denn Sonne heißt natürlich gleichzeitig auch wieder, nicht ungeschützt in die Sonne schauen.

3. Frühlingsduft erweckt uns zu neuer Frische! Zeit, den Zimt und Granatapfelduft aus unseren Räumen zu verbannen und Platz für neue Frische zu machen. Hier ist natürlich nicht nur die Rede von blumigen Parfüms, sondern auch generell von Duftspendern jeglicher Art. Aber eine kleine Empfehlung von mir ist der Duft von "Michael Mors-Glam Jasmine", er ist mild und erinnert irgendwie an Frühling. Also passend zur Jahreszeit!


 3. Winterjacken adé, hallo leichte Frühlingsjacken! Packt eure Winterjacken in die hintersten Winkel eures Schrankes und holt eure leichten Jacken raus, auch damit sagen wir dem Winter den Kampf an. Egal ob, Jeansjacke, Lederjacke, oder ein fellfreier Parka, alles ist möglich und lässt einen gleich nicht mehr wie ein Michelinmännchen aussehen. Ab jetzt reicht es uns wieder nur eine Jacke anzuziehen und nicht mehr nach dem Zwiebelprinzip zu leben.

5. Tausche Boots gegen Ballerinas! Ja unser Fuß darf endlich wieder atmen und das ganz ohne GEOX! Ha ha schlechter Scherz, ich weiß, aber sind wir mal ehrlich, sie passen eigentlich zu jedem Outfit und schonen unseren Fuß total. Zudem sind sie eine schicke alternative zu unseren geliebten Sneakers.

Was ist für euch so typisch Frühling?








März 22, 2015

Rot,rot,rot sind alle meine Kleider,...

Rot wie die Liebe, rot wie die Tulpen, die es gerade an jeder Ecke gibt, und strahlend rot um den Frühling zu begrüssen. Gestern war Frühlingsanfang und wir brauchen Farben, mit einem farbenfrohen Outfit sieht die Welt draußen gleich viel leuchtender aus. Ob Rot, Gelb, Pink, hauptsache es leuchtet, holt die Sachen raus und zieht sie an. Lasst uns den Frühling einleuten und die Welt  ein kleines bisschen bunter machen. Passend dazu heute alles bei mir in Rot.
Eure Meinung zu diesem Outfit?





März 11, 2015

10 Beauty-Mythen

MYTHOS 1: Spitzen schneiden fördert Haarwachstum

Klar jeder kennt's; nach einem neuen Haarschnitt fühlt man sich frischer und findet seine Mähne voller, dadurch das die alten Fetzen nun weg sind. Das Haarwachstum anregen tut ein Besuch beim Friseur allerdings nicht. Dafür sind nämlich die Haarspitzen zuständig und die bekommen von den kaputten Spitzen unten rein garnichts mit. Sie haben ihr eigenes Tempo indem sie wachsen, welches von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.

MYTHOS 2: SPLISS KANN MIT PFLEGEPRODUKTEN BEKÄMPFT WERDEN

Wo wir gerade schon bei dem Thema Haare sind; es glauben sehr viele das man mit den Trilliarden Pflegeprodukten, die es momentan auf dem Markt gibt seinen Spliss bekämpfen kann bzw. seine Haare "heilen" kann. Das ist leider nicht der Fall. In vielen Pflegeprodukten sind Silikonöle enthalten, diese "verkleben" quasi die fransigen Haarstücke und lassen sie glatter und gesünder wirken. Dies hält meist nur bis zur nächsten Wäsche an und ist keine Dauerlösung für euer Splissproblem. Einzige Lösung: Ab zum Friseur! 

MYTHOS 3: MAKEUP VERSTOPFT POREN

Irrtum, denn das war einmal. Früher wurde nämlich Puder auf Reisstärke-Basis benutzt. Diese Reisstärke quoll auf und verstopfte die Poren. Folge: Die Haut konnte darunter nicht atmen und das war natürlich schädlich für unsere Haut, denn sogar durch reinigen blieben die Poren teilweise verstopft. Die heutigen Make-up Produkte sind alles andere als schädlich, sie geben der Haut meist sogar noch  die nötige Feuchtigkeit, die sie dringend braucht. Die Pigment,- und Puderpartikel die heute in Make-up zu finden sind, lassen sich einwandfrei entfernen. Also ist auch die häufige Argumentation quatsch, dass Pickel von dem Make-up kommen. Stress wird wohl eher einer der Hauptgründe sein.


MYTHOS 4: DURCH RASIEREN WACHSEN HAARE SCHNELLER UND WERDEN DICKER

Ich habe schon oft den Satz gehört: "Wenn man sich die Beine rasiert, wachsen die Haare umso schneller nach" und eins ist klar: Es kommt einem so vor, aber ist in Wirklichkeit nicht der Fall. Es scheint einem so, weil die Haare zur Spitze hin dünner werden und wenn man nun zum Beispiel seine Beine rasiert und die Beinhaare wieder nachsprießen, dann sieht man zuerst ja nur den dickeren Teil und deshalb wirken die Haare dann dicker. Ein weiterer Punkt ist, dass nachwachsende Haare auf frisch rasierter Haut auch extremer wahrgenommen werden, weil man die Stoppeln viel deutlicher wahrnimmt, als wenn sie schon wieder einige Zeit rausgewachsen sind. Der letzte Punkt, der vor allem im Sommer sehr deutlich zum Vorschein kommt ist, das Haare zum Beispiel bei gewissen Umwelteinwirkungen wie das Sonnenbaden schnell ausbleichen. Die oberen Haare nimmt man dann nicht so wahr und wenn man dann wieder rasiert und Stoppeln wachsen lässt, dann sind diese frischen Härchen von den Umwelteinflüssen noch nicht betroffen und wirken dunkler und damit auch wiederum dicker. Gleiches gilt auch für die Bartrasur bei Männern und natürlich auch generell für Kopfhaare. Falls sich also viele denken, dass sie durch häufiges Haarschneiden etwa dickere Haare bekommen, liegen sie hier absolut falsch und keine Angst, durch rasieren wachsen die Haare auch nicht schneller nach, was in diesem Fall ja wirklich noch positiv ist.


MYTHOS 5: MASCARA SCHADET WIMPERN


Wir alle kennen sie, wir alle lieben sie und Millionen von Frauen benutzen sie täglich: MASCARA. Laut unseres 5.Mythos sollen allerdings genau diese sehr schädlich für unsere Wimpern sein, da sie durch die Mittel, welche in der Mascara enthalten sind sehr schnell austrocknen und dadurch dann abbrechen. Aber ganz im Gegenteil, denn in Mascara sind viele Wachse, Öle und Proteine enthalten, die unsere Wimpern sogar noch pflegen. Trotz allem solltet ihr euch natürlich immer gründlich abschminken und dabei am besten nicht zu wild vorgehen, denn das schadet letztendlich wirklich euren Wimpern.


MYTHOS 6: DURCH ANPUSTEN DER NÄGEL TROCKNEN DIESE SCHNELLER

Ein wohl am meisten verbreiteter Irrtum ist das anpusten der Nägel und auch ich mache es witzigerweiße, obwohl ich es schon lange weiß, oft reflexartig ohne drüber nachzudenken. Und wie mir wird es wahrscheinlich sehr vielen Frauen draußen gehen. Man lackiert sich die Nägel, macht das oft kurz bevor man dringend wo hin muss und möchte das sie ganz schnell trocknen. Und dann pusten wir Frauen wirklich umcknet. Das ist allerdings das schlechteste was man überhaupt machen kann, denn im Nagellack sind Lösungsmittel enthalten, welche erst einmal verdunsten müssen. Pustet man jetzt mit seinem, meist feuchtem Atem auf den Lack so verzögert sich das Trocknen nur umso mehr, da die Lösungsmittel länger feucht gehalten werden. Also denkt dran, das raubt nur noch mehr Zeit, die man meistens eh nicht hat. Und für ganz eilige gibt es auch schnell trocknende Lacke oder spezielle UV-Lacke, die mit einer UV-Lampe aufgetragen werden.

MYTHOS 7: SCHOKOLADE ESSEN VERURSACHT PICKEL


 Jetzt können alle Schoki-Liebhaber ganz schnell aufatmen, denn es stimmt absolut nicht das diese süßen Versuchungen Pickel verursachen. Ursache für Pickel und Hautunreinheiten sind verstopfte Poren, diese kommen aber, wie wir es schon oben gesehen haben nicht von unseren Foundations, sondern entstehen durch überschüssige Talgproduktionen, welche von unserem Hormonhaushalt gesteuert werden. Oft ist der Hormonhaushalt in der Pubertät, bei der Schwangerschaft, bei viel Stress oder Menstruationsbeschwerden nicht im Gleichgewicht und viele greifen in solchen Situationen oft zu Schokolade, weil es ihnen in diesem Moment gut tut und daher kommt es wohl oft zu diesem Mythos. Kurze Randinformation: Hormonpickel, die von den oben genannten Beschwerden kommen treten eigentlich am häufigsten am Kinn oder um den Mund herum auf. Hautunreinheiten, welche in der T-Zone (Stirn und Nasenbereich) auftreten, weisen oft auf eine falsche Ernährung hin. Weitere Faktoren wie: Ungesunde Ernährung, Alkoholismus, Rauchen und übermäßiger Zuckerkonsum haben auch negative Auswirkungen auf unser Hautbild. Roher Kakao ist im Gegenteil zu den genannten sehr gesundheitsfördernd und macht Menschen oft glücklicher. Manche haben allerdings auch schon bereits von Geburt an, eine erbliche Veranlagung, welche dann natürlich nichts mit den anderen bereits aufgezählten Dingen zutun hat. Schokolade ist es allerdings definitiv nicht Pickel fördernd!


Mythos 8: Tägliches Peeling macht schöne Haut

Trifft auch nicht zu, denn die Haut erneuert sich bis zum 30ten Lebensjahr jeden Monat, danach verlangsamt sich dieser Prozess. Daher reicht es aus, wenn ihr eure Haut einmal in der Woche peelt. Durch zu häufiges benutzen eines Peelings, könnte eure Haut durch das Rubbeln unnötig gereizt werden. TIPP: Lieber täglich mit den Fingern oder einem feinen weichen Bürstchen die Haut massieren. Das regt die Durchblutung an, wodurch ihr frischer ausseht. 

Mythos 9: Man sollte regelmäßig die Pflegeprodukte wechseln, denn die Haut gewöhnt sich an die Wirkstoffe

Nein, die Haut gewöhnt sich nicht an diese Produkte, auch wenn ihr diese über längere Zeit benutzt. Dieser Irrtum entsteht, weil die Haut nach einer gewissen Zeit nicht mehr so auf die Pflege anspringt, wie ganz am Anfang. Das liegt aber nicht daran, weil sie sich unsere Haut daran gewöhnt hat, sondern weil sie halt einfach nicht mehr soviel Pflege benötigt wie ganz am Anfang. Sie ist dann halt gesünder.

Mythos 10: Nur übergewichtige Menschen bekommen Cellulite

Laut einer Studie, haben 98% der Frauen Cellulite. Das heißt Cellulite hat nichts mit Übergewicht zutun, klar kann es durch Übergewicht, wie vieles andere auch, begünstigt werden, aber alleiniger Grund dafür ist es nicht. Frauen mit dickerer Hautstruktur, wie zum Beispiel Frauen afrikanischer Abstammung, werden eher von Cellulite verschont.

















März 07, 2015

Soziale Medien vs. Kindheit







Ja, auch ich bin ein Kind der 90er, ein Kind das zwischen unbeschwerter Kindheit und der Macht der sozialen Medien aufgewachsen ist. In einem Jahrzehnt, auf welches soviel Neuerungen eingeprasselt sind, wie bei sonst wohl keinem anderen. Frei von sozialen Medien, Handys, Playstation und Co. spielten wir draußen mit unseren Freunden, entdeckten fremde, unbekannte Orte, gaben unser Taschengeld für Eis, Didl-Blätter oder die nächste Bravozeitschrift aus. Wir waren kreativ, schlüpften in Rollen von Popstars und  großen Abenteurern, ahmten unseren Vorbildern nach, in der Hoffnung irgendwann auch ein berühmter Star zu werden. Wir machten selbst gemachte Limonade und bauten einen kleinen Stand auf, um diese für wenige Euro zu verkaufen, wir veranstalteten Pokemonwettbewerbe und Barbie war unsere beste Freundin. Im Fernsehen kamen tolle Sendungen wie, Pokemon, Sailarmoon, Mickey Mouse, Hey Arnold, Tom & Jerry und viele viele mehr. Kindern wurde einiges mehr vermittelt, wie zum Beispiel, die Magie wahrer Freundschaft.

Später freuten wir uns über unsere erste CD, waren stolz auf einen eigenen CD-Player mit super Soundsystem und die ersten kleinen Spiele auf dem Computer. Wir hatten Handys die unzerstörbar waren, deren Akku auch nach 2 Wochen noch 90% geladen waren und die wir nur zum telefonieren, simsen oder Snakespielen nutzten.

Heute aber ist alles anders. Es scheint mir so als ob es das alles nicht mehr gäbe; so als ob es auch nie so gewesen ist. Die guten alten Sendungen gibt es nicht mehr, die heutigen 12jährigen sehen teilweise schon aus wie über 20, mit 1000kg Make-up im Gesicht und haben schon mit 7 ein Smartphone. Das Taschengeld was wir für Kleinigkeiten ausgegeben haben benutzen sie um Schminke und andere Beautyartikel zu kaufen. Zudem haben sie mit  teilweise 8 schon ein Facebook, Instagram oder Youtubeprofil, worauf sie alles preisgeben was nur geht. Kinder sind einfach nicht mehr Kinder, sondern werden viel zu schnell Erwachsen. Statt mit Barbies zu spielen, haben sie Freunde und tauschen bereits ihre ersten sexuellen Erfahrungen aus. Auch das ist alles ein Grund der sozialen Medien, denn noch nie war es zuvor möglich hinter einem Bildschirm sitzend mit Menschen zu flirten und über sein Alter zu flunkern. Man trifft sich in virtuellen Chaträumen, anstatt sich wirklich zu treffen oder wenn man sich trifft dann läuft man mit dem Handy in der Hand nebeneinander her und schreiben sich gegenseitig. Macht ja auch voll Sinn Leute?! Früher war es einem scheiß egal wie unsere Freunde sind, sie waren unsere Freunde, weil man sich  eben verstand und gleiche Interessen hatte. Heute habe ich das Gefühl, messen viele die Freundschaft daran wieviele Follower derjenige hat. Ziel in der heutigen Zeit ist es soviele Freunde wie möglich zu haben, auch wenn man diese nicht kennt. Hauptsache eine 10k steht vorne dran, darum wird Tag für Tag um Anerkennung in diversen sozialen Medien gebettelt. Der Konkurrenzdruck in der jetzigen Zeit ist so hoch, dass man egal ob in der Schule, Verein oder auch gerade bei den sozialen Medien immer der Beste sein will und alles zeigen will/muss was man hat, um mithalten zu können. Klar ist es einerseits auch toll zu sehen was andere haben, dass kann aber auch wirklich anstrengend sein, wenn man der Welt auch zeigen will was man selbst alles hat. Man stellt sich dauernd die Frage, was zeige ich als nächstes. Natürlich muss das dann auch etwas besonderes sein, sonst erhält man nicht die Anerkennung die man sich vielleicht dadurch verspricht. Man macht 1000 Selfies, weil man immer was daran auszusetzen hat und man das der Gesellschaft nicht zumuten kann, sein Gesicht so zu zeigen. Irgendwie traurig, dass wir heute oft nicht mehr so sein können wie wir wollen. Wir leben so wie uns die Gesellschaft der Medien es vorschreibt, damit man uns mag. Ich finde diese Entwicklung manchmal wirklich anstrengend und beängstigend.

Und...So sehr ich auch die sozialen Netzwerke schätze und selber ein absoluter "Social-Media-Junkie" bin, wünsche ich mir  manchmal doch insgeheim, die Zeiten zurück in denen man sich mit Freunden in einem Café getroffen hat und stundenlang plauderte, bzw. so richtig tiefsinnige Gespräche führte, ohne dauernd auf sein Handy schauen zu müssen; ohne dauernd verfügbar für die ganze Welt zu sein. Mal wieder ohne jegliche Technik einfach klassische Brettspiele spielen bei denen man selber noch Denken muss, ohne dass einem alles sozusagen "auf einem Tablett serviert wird". Mal wieder so richtig anspruchsvolle Sendungen anschauen, Internet mal wieder nur zum Googeln zu nutzen, alte, stinkende Bücher zu lesen und einfach mal tagelang den Medien entfliehen. Hach, ich bin froh ein Kind der 90er zu sein, weil ich so in zwei Zeiten aufwachsen konnte und so meine Kindheit noch mehr zu schätzen weiß.